„Kein Veedel für Rassismus“ Köln-Porz hat am 8. Mai in Porz-Lind, dem (ehemaligen?) Wohnviertel von AFD-Ratsherrn und ex-MADler Hendrik Rottmann, 1500 Haushalte mit Flyern bestückt. Viele AnwohnerInnen haben sich darüber gefreut und uns versichert, dass sie Rottmann und seine AFDler für schräge Vögel halten.
Gegen Rottmann läuft derzeit eine Klage wegen Volksverhetzung, weil er den SA-Spruch „Deutschland erwache“ getwittert hatte. Peinlichst ist die Erklärung des auch in Porz-Wahn wohnenden Vorstands der Kölner AFD, Wilhelm Geraedts (eines pensionierten Soldaten), dazu: Rottmann habe dies „..ohne historisches Bewusstsein und Kenntnis dieser vorbelasteten Parole..“ geäußert.
Na, dann ist er ja genau der Richtige in Politik und im Militärgeheimdienst beim Aufspüren von Nazis.
Wir werden nach der Wahl zum zweiten Porzer Treffen einladen.