Alle Artikel in: Veedel
Treffen in Weidenpesch
Die Einladung hier zum download: Einladung – Weidenpesch
Weiteres Mülheimer Treffen
Ein weiteres Planungstreffen stand in Mülheim am 5. April an. Am Samstag drauf wurden Flugblätter verteilt und viele waren sichtbar am Wiener-Platz.
Veedel-Gruppe in Kalk startet
Der Einladung zum Gründungstreffen „Kein Veedel für Rassismus“ für den Stadtteil Kalk im Naturfreundehaus folgten 20 Menschen, die sich aufgrund der bevorstehenden NRW-Landtagswahl im Mai gegen die AfD und dem Rechtspopulismus im Allgemeinen in ihrem Stadtteil engagieren möchten. In drei Arbeitsgruppen wurden Ideen für Aktionen sowohl im Rahmen der Landtagswahl als auch darüber hinaus gesammelt. Nächstes Treffen der Ortsgruppe Kalk „Kein Veedel für Rassismus“: Donnerstag, 06.04.2017 19.00 Uhr Naturfreundehaus Köln Kalk, Kapellenstraße 9a, 51103 Köln-Kalk Am Samstag, 01.04.2017 10.30 Uhr wollen wir uns an Kalk Post treffen, um nach möglichen AfD-Wahlkampfständen Ausschau zu halten. Wir freuen uns über weitere UnterstützerInnen! Lust aktiv zu werden? Einfach unter dem folgenden Link eintragen: Anmeldung Veedel-Gruppen
Aus gutem Grund – unser Veedel bleibt bunt
Der Aufruf zum download: Flashmobflyer_Mülheim
Hervorragendes Hintergrundreferat von Andreas Kemper
Bericht von der „Kein Veedel für Rassismus“ Veranstaltung 21.3.17 in der Feuerwache 30 Leute kamen am Dienstag, dem 21.März ins Bürgerzentrum AlteFeuerwache zum Vortrag es AfD Spezialisten Andreas Kemper im Rahmen der Kampagne „Kein Veedel für Rassismus“ zusammen. Nach einer kurzen Vorstellung der Kampagne erläuterte der Referent kenntnisreich die wesentlichen Strömungen innerhalb der AfD und ihre taktischen Ziele. Gemeinsam behaupten alle diese Gruppierungen die Ungleichwertigkeit von Menschen. Der neoliberale Flügel begründet sie wirtschaftlich, die reaktionär klerikale Strömung um Frau von Storch sieht sie als gottgewollt, die Faschisten um Höcke phantasieren traditionell biologistisch Unterschiede des Blutes. Der Referent wies Höcke und seiner Gruppierung anhand ihrer Reden und Publikationen nationalsozialistische Gesellschaftsvorstellungen nach, beispielsweise die Orientierung auf vorgeblich „germanische heidnische“ Riten und die Zielsetzung einer „organischen (Markt-)wirtschaft“ jenseits des „Zinssystems“, einem Begriff fast identisch mit dem berüchtigten NS Slogan der „Zinsknechtschaft“, in der „die Juden“ die Welt halten. Höcke lebt in Bornhagen in Thüringen, einem winzigen Dorf, nur wenige hundert Meter vom ebenso kleinen Nachbarort entfernt, in dem die finstere neonazistische Größe Thorsten Heise residiert. Dieser ist eine …
Buchstabensanierung am Nippesser-Markt…
…für die Buchstabenkette „Kein Veedel für Rassismus“. Trotz Regen hatten viele Nippesser*innen Spaß an der Renovierung der alten Buchstaben aus 2014, für die stadtweite Kampagne „Kein Veedel für Rassismus“. Unterm Tadsch Mahal am Nippesser-Markt wurde das Motto in die Öffentlichkeit getragen und wirkte (wie selbstverständlich) für ein buntes Miteinander. Anschließend sind Einige noch zum Heumarkt gezogen, um gegen den AfD-Parteitag im Maritim zu protestieren. In den einzelnen Stadtteilen des Kölner Norden wird weiter gegen Rassisten*innen kreiert. Demnächst gibt es einen politischen Kneipenzug, um die Bierdeckel „Kein Kölsch für Nazis“ zu verbreiten. Der Kölner Norden lässt Grüßen.
Musik und Infos in Bocklemünd
Die Ehrenfelder „Kein Veedel für Rassismus“-Gruppe zog heute mit Unterstützung des Kunstorchester Kwaggawerk nach Bocklemünd und verteilte Flugblätter gegen die AfD. Klasse Stimmung, tolle Musik und viel positive Rückmeldungen. Das schreit nach Wiederholung! P.S.: Alle AktivistInnen bekamen von der REWE-Bäckerei einen Kaffee ausgegeben! Ganz herzlichen Dank dafür!
Kein Veedel für Rassismus“ – Erstes Treffen in der Innenstadt
© Redaktion Kein Veedel für Rassismus Klein aber oho, kann man sagen. Zum ersten „Kein Veedel für Rassismus“-Treffen in der Innenstadt kamen 12 Aktive. Die Folgen des Karnevals haben wohl Einige abgehalten… Nichts desto trotz war die Diskussion in der Runde sehr ergiebig. Es wurden Ideen gesammelt und eine „Kneipentour“ geplant, bei der die Bierdeckel „Kein Kölsch für Nazis/Kein Raum für Rassismus“ verteilt werden. In den nächsten Wochen werden (neue) Mittel und Möglichkeiten entwickelt, um unsere Botschaft im Stadtviertel und im Netz zu präsentieren. Die spannenden Ideen werden in Arbeitsgruppen umgesetzt.
Mülheim geht an den Start
© Redaktion Kein Veedel für Rassismus 42 Menschen trafen sich gestern und gründeten die „Kein Veedel“-Gruppe Mülheim. In den Arbeitsgruppen wurden vielfältige Aktionen im Viertel geplant, unter anderem für die sechs Wochenenden vor der Landtagswahl im Mai. Super!